Gedichte
In diesem Lyrikband gibt uns Bernhard Büscher auf die ihm eigene Art erneut Anstöße zum Nach- und Weiterdenken.
Er zeigt dabei, wie viel Poesie im alltäglichen Leben steckt – und oftmals übersehen wird.
Seine Themen werfen Fragen auf und sind dabei so vielfältig, wie es unser aller Leben ist: In was für einer Gesellschaft wollen wir leben? Gehe ich empathisch mit meinen Mitmenschen um und mit
offenen Augen durch die Welt? Welchen Stellenwert haben eigentlich Familie und Freunde? Und welche sind die Wege, auf denen wir unsere Spuren hinterlassen können?
Taschenbuch
120 Seiten
ISBN 978-3-940853-82-0
EUR 10,00
Bernhard Büscher, geb. 1948, viele Jahre lang Polizist in seiner Heimatstadt Kamen. Schon als Jugendlicher großes Interesse an Literatur, erste Schreibversuche mit Gedichten. Diese Leidenschaft danach viele Jahre lang zwar nicht vergessen, aber vernachlässigt. Dann aber mit umso größerer Leidenschaft wieder aufgegriffen und innerhalb kürzester Zeit einige Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften.
Bernhard Büscher zieht Bilanz. Er erinnert sich an Erlebnisse in seinem Beruf, er schildert nicht das Exotische, sondern das Ungewöhnliche im Alltäglichen, das so oft übersehen und vor allem
unterschätzt wird. Er tut das mit großer Empathie und ist dabei den Menschen immer zugewandt.
Seine Lyrik gibt dem Leser Anstoß zum eigenen Nach- und Weiterdenken. Er wird dabei feststellen, dass Bernhard Büscher „Einer von uns“ ist, der uns zeigt, wie viel Reizvolles alltägliches Leben
beinhaltet, das nicht übersehen werden sollte.